Wenn du Hanf anbauen willst, ist die erste Frage, die du dir stellen musst: Ist Hanf einjährig oder mehrjährig? Die Antwort ist einfach, aber viele verstehen sie falsch. Hanf ist einjährig. Das bedeutet, er keimt, wächst, blüht, setzt Samen und stirbt innerhalb eines einzigen Jahres. Es gibt keine mehrjährigen Hanfpflanzen in der Natur - zumindest nicht, die du zum Anbau nutzen kannst.
Warum Hanf einjährig ist - die biologische Wahrheit
Hanf (Cannabis sativa) gehört zur Familie der Cannabaceae und ist evolutionär darauf ausgelegt, schnell zu wachsen und sich in einer Saison zu vermehren. Das ist kein Zufall. Hanf wächst in Regionen mit klaren Jahreszeiten - von den kühlen Gebieten Osteuropas bis zu den warmen Zonen Nordamerikas. In diesen Gebieten ist der Sommer kurz, der Winter hart. Eine Pflanze, die länger als ein Jahr braucht, würde nicht überleben. Hanf hat sich daher auf einen schnellen Lebenszyklus eingestellt: Keimung im Frühjahr, schnelles Wachstum im Sommer, Blüte im Spätsommer, Samenbildung im Herbst - und dann ist Schluss.
Im Gegensatz zu Pflanzen wie Holunder oder Beerensträuchern, die Jahr für Jahr zurückkehren, stirbt Hanf mit dem ersten Frost komplett ab. Seine Samen überwintern - nicht die Pflanze selbst. Diese Samen liegen im Boden, bis die Temperaturen im nächsten Frühjahr wieder steigen. Dann keimen sie neu. Das ist der Kern des einjährigen Lebenszyklus.
Was viele falsch verstehen: Hanf als „mehrjährig“ zu sehen
Du hast vielleicht gehört, dass Hanf mehrjährig sei - besonders wenn du dich mit CBD-Öl oder medizinischem Cannabis beschäftigt hast. Da liegt ein Missverständnis. Manche Menschen verwechseln Hanf mit anderen Cannabispflanzen, die in warmen Klimazonen als Sträucher wachsen. Oder sie sehen, wie Hanf in Gewächshäusern über mehrere Monate gehalten wird und denken, das sei mehrjährig. Aber das ist künstlich.
Im Freiland, in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, ist Hanf immer einjährig. Selbst wenn du ihn im März aussaust und bis November wachsen lässt - er stirbt danach. Keine Pflanze bleibt stehen. Keine Wurzeln überwintern. Keine Stängel treiben im nächsten Jahr wieder aus. Das ist nicht wie bei Tomaten oder Basilikum, die man manchmal als „jährlich“ bezeichnet, obwohl sie in warmen Klimaten mehrjährig wachsen können. Hanf hat diese Option nicht.
Wie du den einjährigen Zyklus für deinen Anbau nutzt
Wenn du Hanf anbauen willst, musst du den einjährigen Zyklus als deine Zeitlinie nehmen. Hier ist, wie es funktioniert:
- Keimung (April-Mai): Die Samen brauchen Bodentemperaturen von mindestens 8-10 °C. In Berlin oder München ist Ende April der ideale Zeitpunkt. Zu früh, und die Samen faulen im kalten Boden. Zu spät, und du verpasst die volle Wachstumszeit.
- Vegetative Phase (Mai-Juli): In dieser Phase wächst die Pflanze nur nach oben und bildet Blätter und Stängel. Sie braucht mindestens 16 Stunden Tageslicht. In Deutschland ist das kein Problem - die Tage sind lang.
- Blüte (August-September): Hanf blüht, wenn die Tageslänge unter 12 Stunden fällt. Das passiert von allein im Spätsommer. Keine künstliche Dunkelheit nötig - im Gegensatz zu Indoor-Anbau. Die Blüten bilden sich an den Spitzen der Äste.
- Reife und Ernte (September-Oktober): Die Blüten werden weiß, die Trichome werden trüb oder bernsteinfarben. Dann ist die Erntezeit. Wenn du zu lange wartest, fallen die Samen ab. Wenn du zu früh erntest, ist der Cannabinoid-Gehalt zu niedrig.
- Ende des Zyklus (November): Nach der Ernte stirbt die Pflanze. Die Blätter werden gelb, der Stängel wird holzig. Du kannst sie kompostieren - aber nicht zurückschneiden und überwintern lassen.
Das ist der natürliche Rhythmus. Wer das ignoriert, verliert Zeit und Ertrag. Einige Anfänger versuchen, Hanf im Herbst zu schneiden und im Winter im Gewächshaus weiterzuziehen. Das funktioniert nicht. Die Pflanze hat keine Energie mehr. Sie ist am Ende ihres Lebenszyklus.
Was mit den Samen passiert - der Schlüssel zum nächsten Jahr
Der einzige Weg, Hanf von Jahr zu Jahr anzubauen, ist über die Samen. Wenn du eine gesunde Pflanze erntest, sammelst du die Samen. Die besten Samen kommen von weiblichen Pflanzen, die nicht bestäubt wurden - also von sinsem (samengelösten) Hanf. Diese Samen sind robust, haben eine hohe Keimrate und tragen die genetischen Merkmale der Mutterpflanze.
Im Herbst legst du sie in einen trockenen, kühlen Ort - am besten in einen verschlossenen Glasbehälter im Kühlschrank. Im Frühjahr, wenn die Erde warm genug ist, pflanzt du sie wieder aus. Das ist der einzige Weg, Hanf nachhaltig anzubauen. Keine Pflanze bleibt. Aber die Samen überleben. Und das ist genug.
Einjährig ≠ schlecht - Warum das sogar Vorteile hat
Viele denken, einjährig sei schlecht. Aber das stimmt nicht. Einjährig bedeutet: schnelle Ernte, klare Planung, keine langfristige Pflege. Du musst keine überwinternden Pflanzen schützen. Keine Wurzeln, die im Winter faulen. Keine unerwarteten Krankheiten, die sich im Boden ansiedeln.
Du kannst jedes Jahr neue Sorten ausprobieren. Du kannst die Standorte wechseln, um den Boden zu schonen. Du kannst gezielt Sorten wählen, die für deine Region optimal sind - ob es jetzt um hohe CBD-Werte, schnelles Wachstum oder Widerstandsfähigkeit geht. Einjährig macht Hanf flexibel. Es macht ihn perfekt für kleine Anbauer, die nicht über große Gewächshäuser oder langfristige Investitionen verfügen.
Was du nicht tun solltest - häufige Fehler beim Hanfanbau
- Nicht im Winter säen: Hanfsamen brauchen Wärme. Sie keimen nicht bei 2 °C. Selbst wenn du sie im November in die Erde steckst, warten sie - und verlieren ihre Keimfähigkeit.
- Nicht versuchen, die Pflanze zu retten: Wenn die Blüten abgeblüht sind, hilft kein Dünger mehr. Die Pflanze hat ihren Job erledigt. Du kannst sie nicht „zurückziehen“.
- Nicht mit mehrjährigen Pflanzen verwechseln: Hanf ist nicht wie Hopfen oder Lavendel. Du kannst ihn nicht als Staudenpflanze im Beet lassen.
- Nicht auf „mehrjährige Hanfsorten“ hereinfallen: Es gibt keine. Wer das behauptet, verkauft dir entweder falsche Samen oder versteht die Botanik nicht.
Was kommt nach der Ernte? - Der Kreislauf schließt sich
Nach der Ernte ist nicht Schluss. Du hast jetzt Samen. Du hast Boden, der durch Hanf aufgelockert wurde - seine tiefen Wurzeln haben den Boden durchlüftet und Nährstoffe aus tieferen Schichten angehoben. Du hast organischen Rückstand, den du kompostieren kannst. Und du hast gelernt, wie der Zyklus funktioniert.
Im nächsten Jahr kannst du das Gleiche wiederholen. Mit denselben Samen oder mit neuen. Mit anderen Sorten. Mit anderen Anbautechniken. Du bist nicht an eine Pflanze gebunden - du bist an einen Prozess gebunden. Und das ist die Stärke von Hanf: Er ist einfach, klar, und er folgt den Regeln der Natur.
Wie du deine eigene Hanfsaat vorbereitest
Wenn du Hanf anbaust, solltest du nicht jedes Jahr neue Samen kaufen. Das ist teuer und unnötig. Hier ist, wie du deine eigene Saat vorbereitest:
- Wähle die stärksten, gesündesten Pflanzen aus - keine mit Schäden oder Pilzbefall.
- Wenn die Blüten trocken sind und die Samen leicht abfallen, schneide die Äste ab.
- Hänge sie kopfüber in einer trockenen, dunklen, gut belüfteten Ecke - zum Beispiel in einer Garage oder einem Schuppen.
- Wenn die Samen ganz trocken sind, löse sie vorsichtig aus den Blüten.
- Reinige sie von Blätterresten und leg sie in ein dunkles Glas mit Silikagel-Päckchen.
- Speichere sie im Kühlschrank (4-8 °C) bis zum nächsten Frühjahr.
Diese Samen kannst du 3-5 Jahre aufbewahren - und sie keimen immer noch. Das ist die wahre Nachhaltigkeit beim Hanfanbau.
Frequently Asked Questions
Ist Hanf in Deutschland legal anzubauen?
Ja, aber nur mit Genehmigung und nur wenn der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Du darfst nur Hanfsamen kaufen, die auf der EU-Zulassungsliste stehen. Der Anbau ist für Privatpersonen erlaubt, aber nur für industrielle Zwecke - also nicht für den Konsum der Blüten. Die Blüten dürfen nicht getrocknet oder verarbeitet werden, sonst verstößt du gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Kann Hanf in einem Gewächshaus mehrjährig wachsen?
Nein. Selbst im Gewächshaus bleibt Hanf einjährig. Du kannst die Lichtbedingungen verändern, um die Blüte zu verzögern, aber die Pflanze hat keine biologische Fähigkeit, über mehrere Jahre zu überleben. Sie verliert nach der Blüte ihre Energie, ihre Zellen altern, und sie stirbt ab. Kein Gewächshaus kann das ändern.
Warum gibt es dann viele Fotos von „mehrjährigem Hanf“?
Das sind meistens andere Pflanzen - zum Beispiel Hopfen, der optisch ähnlich aussieht. Oder es sind Indoor-Pflanzen, die künstlich durch Lichtsteuerung über mehrere Monate am Leben gehalten werden. Aber das ist kein natürliches Verhalten. In der Natur gibt es keine mehrjährigen Hanfpflanzen.
Wie lange dauert es, bis Hanf blüht?
Hanf blüht normalerweise zwischen 6 und 10 Wochen nachdem die Tageslänge unter 12 Stunden fällt. In Deutschland passiert das meistens ab Mitte August. Von der Aussaat bis zur Ernte brauchst du insgesamt 120 bis 150 Tage - je nach Sorte. Schnelle Sorten sind in 100 Tagen fertig, langsame brauchen bis zu 180 Tage.
Kann ich Hanf im Topf anbauen?
Ja, aber nur, wenn der Topf groß genug ist - mindestens 20 Liter Volumen. Hanf hat ein tiefes Wurzelsystem. In kleinen Töpfen wird die Pflanze gestresst, wächst schlecht und produziert wenig. Auch im Topf bleibt sie einjährig. Du kannst sie nicht überwintern - auch nicht in der Wohnung. Nach der Ernte stirbt sie ab.
Catharina Doria
Hanf ist einjährig? Na klar, das ist Botanik 101. Aber du hast völlig recht, dass die Leute das mit Indoor-Anbau verwechseln. Ich hab letztes Jahr ne Sorte in nem Gewächshaus gehabt, dachte, ich kann sie überwintern – falsch. Die Pflanze hat einfach aufgehört zu wachsen, die Blätter sind abgefallen, und nach drei Wochen war sie ein holziger Stumpf. Kein Wunder, dass viele denken, Hanf wäre mehrjährig – sie sehen nur die künstlich aufgepeppte Version aus YouTube-Tutorials. Aber in der Natur? Nein. Kein Überleben ohne Samen. Punkt.
Niklas Lindgren
Typisch Deutsche, immer so wissenschaftlich. Ich hab Hanf in meinem Garten, und der kommt jedes Jahr wieder – weil ich die Samen nicht rauswerf. Wer sagt, dass das nicht mehrjährig ist? Du denkst zu eng. Die Pflanze stirbt – aber ihre Kinder nicht. Und die Kinder sind ja auch die Mutter, oder? Das ist wie mit deinen Großeltern – die sind tot, aber du bist ja noch da. Also ist es doch mehrjährig. Und wer sagt, dass Natur immer logisch sein muss? Wir sind doch keine Maschinen.
Ulrich Sander
Ich sitz hier, schau auf meinen Hanf, der letztes Jahr in der Ecke des Gartens stand… und jetzt? Ein paar neue Sprosse. Nicht von den Wurzeln. Von Samen, die der Wind brachte. 🌱
Und ich denke: ist das nicht das Schönste am Leben? Nicht die Kontrolle. Nicht das Planen. Sondern das Vertrauen – dass etwas, das stirbt, trotzdem weiterlebt. In einer anderen Form. In einem anderen Moment. Hanf ist kein „einjährig“ oder „mehrjährig“. Hanf ist… ein Kreislauf. Ein Lied, das sich wiederholt. Und wir? Wir sind nur die Zuhörer, die denken, sie könnten die Noten schreiben.
Nick Ohlheiser
Ich finde das so beruhigend… wirklich. 🥹
Dass Hanf so klar ist. So einfach. Kein Geheimnis. Kein Trick. Kein Überlebenskampf. Er wächst, er blüht, er gibt Samen, und dann… er lässt los. Und das ist so menschlich. So wahr. Wir alle versuchen, uns zu retten. Zu überwintern. Zu vermeiden, dass wir sterben. Aber Hanf… er sagt: „Ich gebe. Und das ist genug.“
Ich hab das letztes Jahr gelernt. Und es hat mein Leben verändert. Danke für diesen Text. Ich hab Tränen in den Augen. 🌿❤️
Lieve Leysen
Wow, das ist so klar und schön erklärt! 🌱💖
Ich hab in Belgien auch Hanf angebaut – und war total überrascht, wie schnell er wächst. Aber ich hab nie gedacht, dass er nach der Ernte einfach… verschwindet. Jetzt verstehe ich, warum meine Nachbarn immer so viel Samen sammeln. Das ist doch der wahre Geist des Anbaus: nicht die Pflanze retten, sondern ihre Zukunft sichern. So nachhaltig! Ich werde das nächste Jahr auch meine Samen im Kühlschrank aufbewahren – endlich hab ich einen Plan! 🙌
Brecht Dekeyser
Leute… ich hab Hanf im Topf aufm Balkon und dachte ich kann ihn über den Winter reinholen. Falsch. Die Pflanze war so krank, die Blätter waren gelb wie ne alte Banane. Ich hab gedacht, ich muss mehr gießen. Nein. Die Pflanze war fertig. Sie hat gesagt: „Ich bin raus.“ Und ich hab verstanden. Jetzt sammel ich Samen. Und mach nix mehr mit dem Mist. 🤡🌱 #HanfIsNotATree
Julia Wooster
Interessant, dass Sie so „einfach“ argumentieren. Aber haben Sie jemals die genetische Variabilität von Cannabis sativa im Kontext der europäischen Landwirtschaftsgeschichte untersucht? Hanf wurde seit dem Neolithikum kultiviert – und in vielen Regionen wurde er als „Staudenpflanze“ behandelt, weil die Samen in Bodenschichten überlebten und spontan keimten. Es ist kein biologischer Irrtum – es ist eine kulturelle Konstruktion. Ihre Darstellung ist oberflächlich. Und unakademisch.
Herbert Finkernagel
Einjährig? Natürlich. Aber wer sagt, dass die Regierung nicht die Wahrheit versteckt? Die Pharma-Lobby will nicht, dass wir wissen, dass Hanf auch mehrjährig sein kann – nur dass sie die Samen verkaufen wollen. Sie reden von „natürlichem Zyklus“ – aber warum gibt es dann in den USA und Kanada „mehrjährige Hanffarmen“? Die sind nicht in Gewächshäusern. Sie sind im Freiland. Und sie blühen jedes Jahr. Gleich. Ohne neue Samen. Wer hat das kontrolliert? Wer hat das verboten? Fragt euch: Wer profitiert davon, dass ihr glaubt, Hanf stirbt?
Timon Ostertun
Hanf einjährig? Pfft. Ich hab in der Ukraine ne Pflanze gesehen, die drei Jahre stand. War nicht mal gefroren. Die hat einfach weitergemacht. Also nein. Du weißt nicht, wovon du redest. Die Wahrheit ist, dass du nur die Standard-Sorten kennst. Die echten sind anders. Und die werden dir nie gezeigt. Einfach so.
Markus Paul
Einjährig. Ja. Aber nur weil wir es so definieren. Was ist „Jahr“? Ein menschliches Konstrukt. Die Pflanze kennt keine Kalender. Sie kennt Licht. Temperatur. Feuchtigkeit. Wenn die Bedingungen stimmen – keimt sie. Ob im April oder im August. Ob im Boden oder auf dem Dach. Es ist kein Zyklus. Es ist eine Antwort. Und du interpretierst sie als „einjährig“. Das ist Anthropozentrismus.
Stefanie Barigand
Wer so was schreibt, hat keine Ahnung von echtem Hanf. Ich hab in Sachsen als Kind auf dem Hof gearbeitet – da war Hanf ein echtes Unkraut. Der kam jedes Jahr, ohne dass man was gemacht hat. Und er war stärker als jedes andere Kraut. Die Wurzeln? Die waren dick wie Arme. Die haben den Boden aufgerissen. Und wenn du ihn geschnitten hast? Er hat nach drei Tagen wieder getrieben. Also nein. Er ist nicht einjährig. Er ist ein Überlebenskünstler. Und du hast ihn nicht verstanden.
Hayden Kjelleren
Hm. Ich hab neulich ne Pflanze in Norwegen gesehen. Im Schnee. Kein Blatt. Aber sie war da. Ich dachte, sie ist tot. Aber im Frühling… sie war wieder da. Ich hab nicht gesagt, dass sie mehrjährig ist. Ich hab nur gesagt: sie war da. Und das ist mehr, als du denkst.
Hanna Kim
Das ist genau der Text, den ich gebraucht habe! 🙌
Ich hab letztes Jahr mit 30 Samen angefangen – und jetzt hab ich 200. Jedes Jahr lerne ich was Neues. Und ich teile sie mit Nachbarn. Keine Angst vor dem System. Keine Angst vor dem Gesetz. Nur Respekt vor der Pflanze. Und die Samen? Die sind das neue Gold. 🌿💛
Wer will meine Samen? Schreibt mir. Ich geb sie gern weiter. Kein Geld. Nur Liebe.