Wenn du nach einer natürlichen, pflanzlichen Nährstoffquelle suchst, dann sind Hanfsamen, kleine, nährstoffdichte Samen mit hohem Proteingehalt und gesunden Fetten. Also known as Hemp seeds, sie enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren – etwas, das nur wenige Pflanzen bieten. Im Gegensatz zu vielen anderen Superfoods sind Hanfsamen nicht nur gesund, sondern auch leicht in den Alltag zu integrieren. Du kannst sie pur essen, über Salate streuen, in Smoothies rühren oder als Mehl backen – ohne dass sie ihren Nährwert verlieren.
Protein in Hanfsamen, eine der Hauptstärken dieser Samen. Also known as Hemp protein, sie liefern etwa 25 % Protein – mehr als viele tierische Produkte pro 100 Gramm. Und das Protein ist leicht verdaulich, weil es keine Gluten- oder Laktoseprobleme verursacht. Omega-3-Fettsäuren, besonders Alpha-Linolensäure. Also known as ALA, sie unterstützen Herz, Gehirn und entzündungshemmende Prozesse im Körper. Ein Esslöffel Hanfsamen enthält mehr Omega-3 als ein Löffel Leinsamen – und schmeckt dabei viel neutraler. Dazu kommen Ballaststoffe, die die Verdauung regulieren und das Sättigungsgefühl verlängern. Also known as Dietary fiber, sie sind vor allem in der Schale der Samen enthalten – daher lohnt es sich, ungeschälte Hanfsamen zu wählen, wenn du mehr Ballaststoffe willst.
Was viele nicht wissen: Hanfsamen enthalten auch Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin E – alles Nährstoffe, die bei Stress, Schlafproblemen oder müder Haut helfen. Sie sind kein Wundermittel, aber eine einfache, tägliche Ergänzung, die deinen Körper mit dem versorgt, was er braucht. Du musst nicht viel ändern – nur einen Esslöffel pro Tag hinzufügen – und schon verändert sich deine Ernährung grundlegend. In den Artikeln unten findest du konkrete Zahlen: Wie viel Protein steckt in 30 Gramm? Was ist besser – geschält oder ungeschält? Und wie viel ist gesund? Alles, was du wirklich wissen musst, um Hanfsamen richtig zu nutzen.
Hanfsamen sind nährstoffreich, aber nur wenn du sie richtig isst. Erfahre, wie du sie am besten verwendest, wie viel du brauchst und warum sie mehr bringen als Chia- oder Leinsamen.